Werte Entdecker, lebt lange und in Frieden!
Die neuen Spielelemente, Features und Talente der verschiedenen Organisationen in Bezug auf Clans, Gilden und Unionen werden im Folgenden näher erläutert:
Die Org-Operation entstand vor dem Hintergrund, dass verschiedene Organisationen nach einem Rahmen für kooperative Aktionen suchen, um den zunehmenden Bedarf an Systemerkundungen vor dem Hintergrund des neu erstarkenden Dawn-Abkommens zu befriedigen. Clans, Gilden und Unionen können diese Funktion in beschränkter Zahl freischalten, wenn sie eine bestimmte Stufe erreicht haben, und der Umfang jeder Org-Operation wird größer sein als der einer regulären Operation für einen einzelnen Entdecker.
Nur der Anführer bzw. der stellvertretende Anführer kann eine Org-Operation erstellen und ein Mitglied zum Befehlshaber der Operation ernennen. Wurde die Operation erstellt, können alle Mitglieder sie mit dem Befehl „VERWENDEN“ nutzen und dabei 1 Platz der für jede Organisation festgelegten Operationsquote in Anspruch nehmen. Nach dem Nutzen von „VERWENDEN“ kann jedes teilnehmende Mitglied bestimmte Befehle innerhalb der Org-Operation ausführen.
(Dieses Bild dient nur zur Illustration und stellt nicht die endgültige Qualität dar)
FLOTTEN BEREITSTELLEN UND KOMMANDIEREN
Mitglieder einer Organisation können ihre Flotten dem ernannten Befehlshaber der Org-Operation mit dem Befehl „BEREITSTELLEN“ anvertrauen. Damit nehmen sie 1 Platz der für jede Org-Operation festgelegten Bereitstellungsquote ein.
Für jede Org-Operation sind max. Aktionspunkte festgelegt. Durch Ausführung des „BEREITSTELLEN“-Befehls werden die Aktionspunkte erhöht und das Kommando über die Flotte vorübergehend an den ernannten Befehlshaber für die Org-Operation abgeben. Der ernannte Befehlshaber kann den bereitgestellten Flotten befahlen, die Kommandos „TRANSFER“, „BEWACHEN“ und „ANGREIFEN“ im Rahmen der Org-Operation auf Kosten einer bestimmten Anzahl von Aktionspunkten auszuführen.
Clan und Gilde werden als neue Organisationen in das Lagrange-Netz aufgenommen, während die Union ebenfalls neue Anpassungen erfährt.
CLAN: Eng verbunden, ausgestattet mit dem CLANLAGER. Max. Mitglieder: 10 (Startwert) – 30 (durch Talentaufwertung)
GILDE: Militärisch ausgerichtet, versehen mit dem GILDENDOCK. Max. Mitglieder: 20 (Startwert) – 50 (durch Talentaufwertung)
UNION: Starke Verbindung, stärkere Kommandofähigkeit. Max. Mitglieder: 30 (Startwert) – 100 (durch Talentaufwertung)
CLANLAGER
Ein Mitglied des Clans kann zum Logistikoffizier dieser Organisation ernannt werden. Der Logistikoffizier kann ein CLANLAGER an einem Andockpunkt im Operationsgebiet der Raumstation errichten. Das CLANLAGER kann Metall, Kristall und Deuterium aufnehmen, welches von den Mitgliedern des Clans „transportiert“ wird. Der Logistikoffizier kann die Ressourcen im Lager auf die Flotten der verschiedenen Mitglieder verteilen, welche mit der Raumstation verbündet sind, und so den Austausch zwischen den Clanmitgliedern ermöglichen.
Die Kapazität und die Konstruktion von CLANLAGERN sind begrenzt, was durch das Freischalten von TALENTEN für diese Bauten verbessert werden kann.
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GILDENDOCK
Ein Mitglied der Gilde kann zum Dockmeister der Organisation ernannt werden. Der Dockmeister kann ein GILDENDOCK an einem Andockpunkt im Operationsgebiet der Raumstation errichten. Das GILDENDOCK kann Flotten empfangen, welche von Gildenmitgliedern entsandt und „TRANSFERIERT“ werden. Der Dockmeister kann die Schiffe im GILDENDOCK auf die Flotten der verschiedenen Mitglieder verteilen, welche in Reichweite der Raumstation parken, und so den Austausch zwischen den Gildenmitgliedern ermöglichen.
Die Größe und die Konstruktion des GILDENDOCKS sind begrenzt, was durch das Freischalten von TALENTEN für diese Bauten verbessert werden kann.
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KOMMANDOFÄHIGKEIT DER UNION
Unionen können durch das Freischalten von Talenten eine größere maximale Anzahl von Operationen und Mitgliedern aufweisen als Clans und Gilden.
(Dieses Bild dient nur zur Illustration und stellt nicht die endgültige Qualität dar)
ORG-TALENTE
Clan, Gilde und Union erhalten beim Stufenaufstieg eine bestimmte Anzahl von Talentpunkten. Die Anführer dieser Organisationen können mit den Talentpunkten Org-Talente freischalten, mit denen sie die maximale Anzahl der Mitglieder erhöhen, die Verteidigung der Raumstation verbessern, die Effizienz des Abbaus fördern und Funktionen wie das Clanlager, das Gildendock und die Org-Operationen verbessern können. Freigeschaltete Org-Talente lassen sich unter bestimmten Bedingungen zurücksetzen.
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Die Organisationen unterschiedlicher Art können ihre Talente in verschiedenen Bereichen einsetzen, um vielfältige und einzigartige Strukturen zu fördern.
Nach dem Update erhöht sich für Unionen die maximale Mitgliederanzahl nicht mehr mit dem Stufenaufstieg, daher wird das Freischalten von Org-Talenten die einzige Möglichkeit darstellen, die maximale Mitgliederzahl für eine Organisation zu erhöhen. Dafür erhalten bereits bestehende Unionen je nach ihrer Stufe entsprechende Talentpunkte und schalten sofort alle freischaltbaren Talente zur Erhöhung auf ihre entsprechende Mitgliederzahl frei.
Mit diesen Änderungen wird auch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Organisationen sowie die Bewertungsregeln der Abkommen in den verschiedenen Systemen angepasst. In Kürze im nächsten Teil: Einführung der Gemeinschaft und Anpassungen der Bewertungsregeln.
Later in the Galactic War, the star HD232b at the center of the Fire Seeker System had an abnormal emission of high radiation, affecting almost the entire star system. Above 70% of the cities, space stations, buildings, and fleets system-wide received severe damage, so did the protection facilities of the L893 Gate, making the stargate unable to run. The stellar emission phenomenon continues till now, and the entire star system has already been classified as a "Danger Zone." Some factions even closed the relevant nodes connecting to the Fire Seeker System in the Lagrange Network.
In the following decades, this phenomenon occurred and caused widespread devastation in multiple star systems. According to the Report on the Reasons for High Radiation Emission in Some Star Systems and their Network Loss Situation, there are abnormal changes in space warping at the Lagrange points. It may affect the gravity at the core of stars, lead to the high-energy emission from the interior of them irregularly, and thus cause severe damage to the entire star system. This phenomenon is academically called "Space Warping Vibration," also commonly known as "Warping Reverberation."
From the intel we have, there is a set pattern for the abnormal stellar activity. It can be divided into the Rising stage, Peak stage, and Declining stage. The scope of the radiation zone in a star system will change with the intensity of the stellar activity. During their abnormal activity, stars emit lots of high radiation at intervals hindering the operation of cities, space stations, and fleets. Some of the planets can block stellar jets so that the areas behind them are not susceptible to the high-energy emission from stars. You can take these areas as your security zones.
The Antonios Consortium was also affected by the disaster. Some of the star systems run by them have already begun to have "Space Warping Vibration." Radiation of high levels is emitted at irregular intervals, affecting the star system environment. The consortium's management decided to transfer the valuable assets out of these star systems, including large amounts of experiment data, as soon as possible. Therefore, the Data Rescue Agreement has been issued to recruit experienced explorers to rescue experiment data from these star systems fulls of dangers.
As the buildings in different star systems will become ruins after being continuously damaged by high radiation jets, it is necessary to rescue and migrate the important data stored in the Experimental Center and the Observation Station as soon as possible. Once the space station turns to ruins, it will no longer be able to house and support the crew as it used to. However, there will still be lot of resources, repairable shipwrecks and important experimental data to be recovered by explorers. These undiscovered data in the ruins are the focus of all forces in the star systems in their hunt.
The "Project Garden" planetary ecological transformation experimental program led by the Antonios Consortium has been carried out in five phases on hundreds of star systems, but some star systems are difficult to survive due to abnormal Stellar Activities that lead to the deterioration of the galactic environment. Most areas of those star systems have been abandoned, and many important data were buried in the ruins. \nThe goal of this agreement is to rescue planetary experiments and observation data from deserted star systems that were affected by the "warping reverberation".
As more and more star systems began to build Lagrange Gates in the same way (launch a large number of beacons for testing the safety and pressure of passing the nodes), such a scene appeared in star systems one after another. In the heat of developing Lagrange Nodes, the "Beacon Festival" began to spread to every corner of the galaxy.
"Twinkle twinkle little star, how I wonder what you are?"
—A popular lullaby in Terran Sphere
During the beacon test phase of the "Otherworld Project", beacons were continuously launched into space. These beacons traveled through the under-studied Lagrange Nodes to explore and record star systems on the other side, collecting a lot of valuable data and information for exit positioning experiments. After decades of full preparation, at the beginning of the Phase II implementation, 2,347,260 huge beacons with long life were continuously launched into the channel to test the stability and pressure capacity of the channel. Seen from the ground, these huge beacons formed streaks of light in the sky that kept shining for a whole year. So the people on earth gave them a poetic name: Wishful Lights.